Arendelle bereitete sich auf das Weihnachtsfest vor, und alle freuten sich auf die Feiertage. In den Straßen der Stadt banden die Menschen Tannenzweige und bunte Papiersterne an die Giebel ihrer Häuser. Doch Elsas Träume glühten rot.
Ich öffne die Augen wieder.
Niemand hält an, oder schreit. Nicht mal zu mir hoch sehen sie.
Obwohl der Nebel sich verzogen hat. Ich müsste gut zusehen sein. Ein abgerissener, dreckiger Kerl, der sich von einer Brücke stürzen will.
Dracos ganzer Körper begann zu prickeln.
Die Hand auf seinem Bauch fuhr nach unten und umfasste sein *XYZ* (wollt ihr wissen, was die Hand umfasste? Dann lest den Rest der Story ^^)
[...] als plötzlich ein Fremder auf der Bank ihr gegenüber auftaucht.
Den hat sie hier überhaupt noch nie gesehen. Schnell schaut sie weg, als sie merkt, dass er merkt, dass sie ihn anstarrt. Wahrscheinlich hat er das auch schon die ganze Zeit gewusst.
Durch den Blutverlust geschwächt schaffte er es nicht, Saruman von sich zu stoßen.
Klamme Finger griffen nach den Armen des Elben und hoben sie über seinen Kopf,
um sie dort erneut an der Wand zu fixieren.
Legolas schloss die Augen.
Er rückte noch näher und drückte Legolas einen energischen Kuss auf die
Lippen. Er spürte, wie Legolas versuchte, auszuweichen, aber Aragorn hielt ihn
mit beiden Händen an den Schultern gepackt und drückte ihn gegen den Baum.
"Zwecklos... die Droge schwächt deinen Körper... und sie macht dich gefügig."
Demonstrativ fuhr er daraufhin mit der Hand unter Alexis Shirt und strich ihm mit dem Zeigefinger über den Bauchnabel und weiter hinunter.